Ein normales Leben führen

Heute ist Friedrich ein Kind wie viele andere auch. Der kleine Blondschopf rennt barfuß durch die Wohnung, spielt gerne mit seinen kleinen Autos und setzt den alten Helm abwechselnd dem großen blauen Teddy oder dem schneeweißen Hund auf den Kopf. Den Helm, der den Dreijährigen wieder geraderückte, besser gesagt, seinen Kopf, denn Friedrich litt an Plagiozephalie.

Ein Kinderarzt schlug eine Helmtherapie vor, um die Asymmetrie wieder auszugleichen, denn nur solange der kindliche Kopf noch wächst, ist es möglich, auf die Form einzuwirken. Eine Therapie, die von den Krankenkassen nicht übernommen wird. Hier sprang die Kurier-Stiftung ein.

Hier kommen Sie zum ausführlichen Bericht.

Hier kommen Sie zum Videobeitrag.

 
Nach oben scrollen