Mit der Fahrrad-Rikscha sollen Senioren und behinderte Menschen wieder mobil werden und am Leben teilhaben können. Egal ob als Stadtrundfahrt, als Tour hinauf zum Festspielhaus oder in die Eremitage: Der sehnlichste Wunsch alter und sterbender Menschen besteht oft darin, aus ihrer Isolation heraus an die Luft, unter Menschen oder in die Natur gebracht zu werden. Für Vorsitzende Karin Orbes von der Alzheimer-Gesellschaft ging mit der Anschaffung der Rikscha ein großer Wunsch in Erfüllung. Gemeinsam mit Stefan Keßler hatte sie das Projekt angestoßen.
Im Oktober 2020 übergaben Kurier-Stiftung und Betriebsrat des Nordbayerischen Kuriers das 10.000 Euro teure Gefährt.
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