Damit in der ersten Welle der Corona-Pandemie auch diejenigen rechtzeitig eine Maske bekamen, die sie am dringendsten brauchen, weil sie auf engstem Raum mit anderen zusammenleben, organisierte die Caritas gemeinsam mit der Kurier-Stiftung über 1.000 handgenähte Masken für Frauenhaus und Flüchtlingsheime. Die Kosten in Höhe von rund 2.000 Euro übernahm die Stiftung. Geschneidert wurden die Masken von Anja Müller vom Nähcafé, Schneiderin Thi Nga, Änderungsschneiderei Margit Friedrich, dem Verein „Rote Katze“ sowie Detlef Käther und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von LC Lederwaren. Ergänzt wurde die Lieferung um rund 300 Einmalmasken von der Firma Euronics Baumann – einer Spende von der Firma Metz.