Gremien
Vorstand:
Gabriele Schnetter (Vorsitzende): „Ich schätze an unserer Stiftung vor allem das schnelle und unbürokratische Helfen in akuten Notsituationen.“
Andreas Heinkel (stv. Vorsitzender): „Durch Schicksalsschläge geraten Menschen oft unverschuldet in Not. Diese Menschen in unserer Gesellschaft nicht zu vergessen und sie zu unterstützen, ist eine der vornehmsten Aufgaben gesellschaftlichen Zusammenlebens. Mit unserer Stiftung Menschen in Not wollen wir Zeichen setzen und einen kleinen Beitrag leisten.“
Anja Antoniali-Leistner: „Die Stiftung Menschen in Not ist gerade jetzt wichtiger denn je. Als Bayreutherin engagiere ich mich für Mitbürger, die unserer Hilfe bedürfen.“
Brigitte Merk-Erbe: „In unserem Leben definiert sich nahezu alles über materiellen Erfolg und Leistung. Was unangenehm ist, wird allzu gerne auf den Staat delegiert. Da geht oftmals unter, dass es Menschen gibt, die in einer schwierigen oder scheinbar ausweglosen Situation sofort Unterstützung benötigen. Die Stiftung Menschen in Not ist Ausdruck von gesellschaftlicher Solidarität und trägt bei, dass Menschen nicht allein oder zurückgelassen werden.“
Christian Noll: „Die Stiftung Menschen in Not bietet schnelle und unbürokratische Hilfe für Menschen aus unserer Region, die unverschuldet in Not geraten sind. Da durch unsere Stiftungsarbeit keinerlei Verwaltungskosten entstehen, kommt jeder gespendete Cent 1:1 dort an, wo er wirklich dringend benötigt wird.“
Oberbürgermeister Thomas Ebersberger: „Menschen in Not ist für mich ein Symbol für den sozialen Zusammenhalt in unserer Region. Die Stiftung hilft unbürokratisch, schnell und effektiv. Deshalb unterstütze ich sie aus voller Überzeugung.“
Walter Engelhardt †: „Jeden kann das Schicksal treffen. Wenn das Geld zum Leben nicht reicht, machen schon kleine Hilfen es lebenswerter. Wir wollen Mitmenschen in unserer Nähe helfen, wenn gesetzliche Hilfen nicht ausreichen.“
Dr. Laurent Fischer: „Ich wünsche allen Stiftungen, auch im Tal der Niedrigzinsen, ein langes Leben, insbesondere unseren Menschen in Not.“
Dr. Ulrich Graf: „Stiftungen sind Ausdruck bürgerschaftlichen Engagements und ein klares Zeichen demokratischer Teilhabe. In der aktuellen Zeit sind Stiftungen wichtiger denn je.”
Dr. Laura Krainz-Leupoldt: „Es ist für mich eine Selbstverständlichkeit, Menschen in Not zu helfen.“
Peter Kropf: „Stiftungen wie „Menschen in Not“ sind eine unentbehrliche Stütze unserer sozialen Gesellschaft. Hilfe und ehrenamtliches Engagement, um Not und Leid zu lindern, sind in einer Zeit, die unseren Sozialstaat auf eine harte Probe stellt, wichtiger denn je.“
Martina Ruppert: „In einer Zeit sich schnell verändernder Lebensrealitäten braucht es Stiftungen wie „Menschen in Not“, durch die Werte wie Menschlichkeit, Nächstenliebe und Respekt in die Zukunft getragen werden. Ich möchte mit meinem Engagement sehr gerne dazu beitragen.“
Landrat Florian Wiedemann: „Die Stiftung Menschen in Not ist zur Stelle, wenn schnelle und unbürokratische Hilfe gebraucht wird. Daher unterstütze ich Menschen in Not aus Überzeugung gerne.“
Werner Zapf †: „Wir brauchen einander. Eine gute Zukunft können wir da haben, wo wir sie nicht gegeneinander, sondern miteinander gestalten.“