Die Planung für den „Suppentag“ in Pegnitz läuft

Da auch im Jahr 2022 der Pegnitzer Suppentag ausfallen musste – zu groß war noch das Risiko in der Corona-Zeit –, die Pegnitzer Einzelhändler aber erneut die Kurier-Stiftung „Menschen in Not“ unterstützen wollten, organisierten sie zum zweiten Mal eine Lebkuchen-Spenden-Aktion. „Für uns eine schöne Möglichkeit, in der Vorweihnachtszeit etwas zu tun, um Bedürftige in der Region zu unterstützen,“ sagt Christina Wellhöfer, von Wellhöfers Weinladen, die den Arbeitskreis „Unser Pegnitz“ leitet. Gemeinsam mit der Buchauer Holzofenbäckerei, die diesmal für die Lebkuchen sorgte, wurden 400 Stück liebevoll einzeln verpackt. Leider konnten nicht alle Lebkuchen verkauft werden. Über Renate Steinhagen vom Unterstützerkreis in Pegnitz wurden die übrigen Leckereien noch vor dem Weihnachtfest an die geflüchteten Menschen in der Turnhalle verteilt. „So konnten sie auch mal unsere Spezialität zur Weihnachtszeit kennenlernen,“ sagt Christina Wellhöfer.
 

An der Spendenaktion hatten sich folgende Pegnitzer Geschäfte beteiligt: Genussplätzchen, Wellhöfer’s Weinladen, H&D Koukal, Spiel(e)eck, Goldschmiede Förster, Uhren Wolf, Wagneria-Genuss & mehr, Kießling Raumausstattung und Buchauer Holzofenbäckerei.

In diesem Jahr will der Arbeitskreis „Unser Pegnitz“ die Planung eines Pegnitzer Suppentages wieder aufnehmen.
Am Samstag, 11. November, dem Tag des närrischen Rathaussturms, soll es verschiedene Suppen im evangelischen Gemeindehaus geben. Den Termin hat das Team von „Unser Pegnitz“ bewusst ausgewählt. „Vielleicht mag sich ja der eine oder andere nach der Schlüsselübergabe und dem offiziellen Start der fünften Jahreszeit bei einem Teller Suppe wärmen.“

 

Die Pegnitzer Einzelhändler haben wirklich ein Herz für Menschen in Not. Vielen Dank allen Unterstützern!

Foto: Klaus Trenz
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